Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Semester arbeiteten zusammen, um Möglichkeiten des Kuratierens außerhalb des „white cubes“ zu erkunden. Daraus entstand ein interdisziplinäres Gruppenprojekt, welches verschiedene Ansätze des Ausstellens, der Erfahrbarmachung, des Sprechens und Denkens über Kunst und Klang kombiniert.
Als eine Symbiose aus künstlerischen und kuratorischen Arbeiten erzeugt das Projekt ein Angebot zur Reflexion über Kunst, Klang und Kuration aus vielfältigen Perspektiven.
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